DGE-Journalisten-Preis 2025
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat heute in Bonn herausragende publizistische Arbeiten zu aktuellen Ernährungsthemen in Wort und Bild mit dem Journalisten-Preis 2025 ausgezeichnet.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat heute in Bonn herausragende publizistische Arbeiten zu aktuellen Ernährungsthemen in Wort und Bild mit dem Journalisten-Preis 2025 ausgezeichnet.
Die Zahl der Studien zu Ultra-Processed Foods (UPF) wächst rasant – und mit ihr die Unsicherheit: Was genau macht ein Lebensmittel „ultra-verarbeitet“? Wirken sich alle hochverarbeiteten Lebensmittel langfristig gleichermaßen negativ auf die Gesundheit aus und welche Mechanismen stehen hinter den beobachteten Zusammenhängen? Welche Rolle spielen Medien, Konsumverhalten und Politik? Diese und weitere Fragen diskutieren über 250 Teilnehmende am 18. September 2025 im Wissenschaftszentrum Bonn und Online. Prof. Dr. Jakob Linseisen, Vorsitzender der DGE-Arbeitsgruppe (Stark) verarbeitete Lebensmittel, Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg, hat die Wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung übernommen.
Die neuen digitalen Factsheets der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zu Vitamin A, B₁₂, D, E, Folat sowie zu Calcium, Eisen und Jod geben kompakt und leicht verständlich einen Überblick zum jeweiligen Nährstoff.
Der neue DGE-VerpflegungsCheck ist weniger aufwändig und zeitsparender als ein klassisches Zertifizierungsverfahren. „Wir wollen es Betrieben so einfach wie möglich machen, sich auszeichnen zu lassen und haben uns daher bewusst von der bisherigen Zertifizierung verabschiedet“, sagt Prof. Dr. Margit Bölts, Leiterin des Referats Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung der DGE. Ab sofort heißt es „DGEprüfte Qualität“ statt „DGE-zertifiziert“.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) die Referenzwerte für die Jodzufuhr überarbeitet. Der neue Referenzwert liegt bei 150 µg/Tag.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Basis aktueller wissenschaftlicher Daten gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) die Referenzwerte für die Zufuhr von Jod und Vitamin E aktualisiert. Die neuen Referenzwerte werden mit der 3. Auflage der „Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr“ veröffentlicht.
Das Referat Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung“ (LQW) zum vierten Mal erfolgreich absolviert.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist die für Deutschland zuständige Wissenschaftliche Fachgesellschaft im Bereich Ernährung.
Die DGE stellt ihr Verfahren zur Zertifizierung von Einrichtungen und Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie und -verpflegung für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verpflegung moderner, digitaler und transparenter auf.
Ob im Biergarten, bei Partys, gesellschaftlichen Anlässen oder Familienfeiern – in Deutschland ist es üblich, Alkohol zu trinken. Was dabei oft in den Hintergrund rückt: Alkohol ist ein Zellgift. Einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.
Hochverarbeiteten Lebensmitteln, auch als Ultra Processed Foods (UPF) bezeichnet, wird häufig eine gesundheitsschädliche Wirkung nachgesagt. Ihr Konsum wird mit Adipositas, Diabetes und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Der Klimawandel macht sich längst bemerkbar. Hitzeperioden nehmen zu. Viele Einrichtungen der Gemeinschaftsgastronomie bzw. -verpflegung stellt das vor große Herausforderungen.