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DGE MV

Deutsche Gesellschaft für Ernährung Sektion MV

Wir fördern eine gesunde und nachhaltige Ernährung in Mecklenburg-Vorpommern

Willkommen bei der DGE MV

Die Sektion Mecklenburg-Vorpommern der Deutschen Gesellschaft für Ernährung unterstützt die Landesregierung wirksam in der fachlichen Steuerung, der praktischen Umsetzung präventiver Programme und bietet eine Plattform für öffentlichkeitswirksame Maßnahmen in der Ernährungskommunikation.

Ernährung in Wissenschaft und Praxis

Wir vermitteln Ernährungs-Wissen durch Fortbildungen, Aktionen und Gesundheitstage, bieten Dienstleistungen in Gemeinschaftsverpflegung und Ernährungsberatung und koordinieren die Vernetzung von Experten und Anwendern.

Lebenswelten in der Ernährung

Veranstaltungen

03.06.2024

Online-Kurzseminar zu Ernährungstherapie in der Onkologie

Eine individuelle ernährungstherapeutische Intervention kann bei Krebspatienten in jeder Phase der Erkrankung eine wichtige Rolle spielen. Das Internet ist voll mit teils widersprüchlichen und unrealistischen Heilversprechungen durch bestimmte Ernährungsweisen. Betroffene benötigen möglichst eine frühzeitige und individuelle Intervention, die sich auf aktuelle, evidenzbasierte, Erkenntnisse stützt.

Die Ernährungstherapie in der Onkologie ist komplex, so dass im Kurz-Seminar auf folgende Themen fokussiert werden:

  • Häufige Ernährungsprobleme durch die Erkrankung und/oder bei Chemo- und Strahlentherapie
  • Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und diätetische Maßnahmen der Ernährungstherapie während und nach einer Krebserkrankung
  • Rezepte und weiterführende Informationen
  • Fallbeispiele in der Ernährungsberatung (Gruppenarbeit)
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Veranstaltungsplanung

23.05.2024

Kurz-Seminar: Die Blase – ernährungstherapeutische Ansätze bei Entzündungen, Schmerzen, Harndrang und Co..

Blase und Ernährungstherapie? Ja – ein wichtiges und noch nicht viel in der Ernähungstherapie beachtetes Organ.

Harndrang, Schmerzen, Brennen oder Blasenschwäche sind Beschwerden, die die Lebensqualität stark einschränken können. Während akute und rezidivierende unkomplizierte Harnwegsinfektionen (HWI) bakteriell begründet sind, handelt es sich bei der Interstitiellen Cystitis (IC) um eine nichtinfektiöse chronische Harnblasenerkrankung. Häufig sind Frauen betroffen: Stechende Schmerzen, Brennen, häufiges Wasserlassen am Tag und in der Nacht (bis zu 60-mal möglich) und Harndrang prägen sowohl einzeln vorkommend als auch im Verbund die Erkrankung. Der Krankheitsprozess der IC wird dabei vorrangig als Immun- und Barrieredefekt im Gewebe der Harnblase verstanden, insbesondere in der Schleimhaut. Dieser Defekt führt zu einer chronischen Entzündung der Harnblasenwand. Betroffene mit einer Interstitiellen Cystitis stehen unter einem enormen Leidensdruck…

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Aktuelles

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