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Auch zu Ostern Eier genießen

Ob bunt angemalt, hart gekocht oder gebacken im Hefezopf. Eier gehören während der Osterfeiertage zu den beliebtesten Speisen.

Auch wenn die neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V (DGE) nur ein Ei pro Woche, z. B. als Frühstücksei oder Spiegelei beinhalten, können zu Ostern durchaus mehrere Eier verzehrt werden. Lebensmittel, die verarbeitete Eier enthalten, beispielsweise Nudeln, Gebäck oder der selbst gebackenen Osterkuchen sind in dieser Empfehlung noch nicht eingerechnet und kommen zusätzlich dazu. Die Lebensmittelgruppen im DGE-Ernährungskreis haben keine starren Grenzen. Hier gilt es, das Mengenverhältnis der Gruppen zueinander, also mehr als ¾ pflanzliche Lebensmittel und knapp ¼ Lebensmittel tierischer Herkunft, zu berücksichtigen.

Neuer Blogbeitrag: Wie ein Praktikum Berufsperspektiven erweitert

Ein Praktikum kann Studierenden dabei helfen, berufsorientierte Erfahrungen zu sammeln. Auch bei der DGE ist das für Studierende der Ernährungswissenschaften möglich.

Drei ehemalige Praktikantinnen erzählen von ihren Aufgaben und Erlebnissen. Lesen Sie unser Interview auf DGE-Blog.

Die Fachgesellschaft schätzt nicht nur, dass Prof. Boeing sich viele Jahre ehrenamtlich für sie engagiert. Auch seine Fachkenntnisse und Erfahrungen bei epidemiologischen Fragestellungen und bei der Überarbeitung der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) sind für die DGE unverzichtbar. Nach wie vor arbeitet Prof. Boeing in der dafür eingerichteten DGE-Arbeitsgruppe mit und bringt seine Expertise ein.

Ehrenmitgliedschaft der DGE für Prof. Dr. Heiner Boeing

Die Fachgesellschaft schätzt nicht nur, dass Prof. Boeing sich viele Jahre ehrenamtlich für sie engagiert. Auch seine Fachkenntnisse und Erfahrungen bei epidemiologischen Fragestellungen und bei der Überarbeitung der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) sind für die DGE unverzichtbar. Nach wie vor arbeitet Prof. Boeing in der dafür eingerichteten DGE-Arbeitsgruppe mit und bringt seine Expertise ein.

Gut essen und trinken – DGE stellt neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen für Deutschland vor

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (Food-Based Dietary Guidelines, FBDG) für Deutschland überarbeitet.

Sie basieren auf einem neu entwickelten mathematischen Optimierungsmodell, das die DGE mit Unterstützung von Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen entwickelt hat. Neu an diesem Modell ist, dass es neben der Empfehlung zu einer gesunden Ernährung gleichzeitig auch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten berücksichtigt.

61. DGE-Kongress zu Ernährung und Alltagsbewältigung

Wie es in Zukunft einfacher gelingen kann, sich in einem oft stressigen Alltag gesund und ausgewogen, nachhaltig und bezahlbar zu ernähren, diskutieren rund 600 Wissenschaftler*innen, Nachwuchsforscher*innen und Ernährungsfachkräfte auf dem 61. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in Kassel.

Neu: DGE-Rezepte und mehr auf einen Klick

Die Webseite bündelt Medien, kostenfreie Downloads, Rezeptdatenbanken und Links rund um Kochanleitungen und Zubereitungstipps. Zielgruppen sind Verbraucher*innen und Multiplikator*innen aus Bildung und Beratung sowie Expert*innen der Gemeinschaftsverpflegung.

Ernährung in den Wechseljahren

Hitzewallungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme können auftreten, wenn sich der Hormonhaushalt im weiblichen Körper während der Wechseljahre umstellt.

Auch das Risiko für Osteoporose, koronare Herzkrankheit und Depressionen steigt. In Deutschland erreichen Frauen durchschnittlich im Alter zwischen 51 und 52 Jahren ihre Menopause. Inwiefern Ernährung helfen kann, lesen Sie auf DGE-Blog. Der Artikel erschien zuerst im DGE-Wissenschaftsmagazin.

Rahmenvereinbarung zur Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung/-therapie und Ernährungsbildung aktualisiert

„Wie erkenne ich eine qualifizierte Ernährungsberaterin oder einen qualifizierten Ernährungstherapeuten? Worauf sollte ich bei Anbieter*innen von Ernährungsbildung achten?“ Auf diese Fragen liefert die Rahmenvereinbarung zur „Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung/-therapie und Ernährungsbildung“ des gleichnamigen Koordinierungskreises Antworten. Diese liegt nun in einer umfassend aktualisierten Fassung vor. Sie ist weiterhin eine wichtige Orientierungshilfe für Verbraucher*innen, Multiplikator*innen und Institutionen. Die neue Fassung der Rahmenvereinbarung ist unter www.wegweiser-ernaehrungsberatung.de abrufbar.