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Allgemeines

Rückblick auf die vielfältige Arbeit der DGE

Mit dem Jahresbericht 2023 bietet die DGE wieder einen Überblick über die große Bandbreite ihrer Arbeit und Projekte. Im vergangenen Jahr feierte die Fachgesellschaft ihr 70-jähriges Bestehen und blickt auf zahlreiche Aktivitäten zurück, die eine stärker pflanzenbetonte und nachhaltigere Ernährung fördern.

Neuer DGE-Infoflyer: Vegan essen – klug kombinieren

Eine vegane Ernährung kann nicht nur gut schmecken, sondern gut geplant auch gesundheitsfördernd für Erwachsene sein. Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senior*innen, die sich vegan ernähren möchten, haben einen besonderen Anspruch an die Nährstoffversorgung und müssen besonders sorgfältig auf ihre Lebensmittelauswahl achten. Für alle, die sich vegan ernähren möchten, beschreibt der Flyer kurz und allgemein verständlich, wie sich eine gut geplante vegane Ernährung im Alltag umsetzen lässt und welche kritischen Nährstoffe Veganer*innen besonders im Blick haben sollten.

DGE veröffentlicht neues Positionspapier zu veganer Ernährung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ihre Position zur veganen Ernährung neu bewertet. Neben aktuelleren Daten zur Gesundheit betrachtet sie darin erstmals alle vier Zieldimensionen einer nachhaltigeren Ernährung.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Dimensionen Gesundheit und Umwelt. Das DGE-Positionspapier berücksichtigt dabei neben Nährstoffzufuhr und -status auch weitere Gesundheitsparameter wie z. B. Knochengesundheit und das Risiko für ernährungsmitbedingte Erkrankungen. Für die Dimensionen Soziales und Tierwohl werden einzelne relevante Aspekte thematisiert.

Aktuelle Medien und Vorträge: Die DGE auf der „Ernährung 2024“ in Leipzig

Am Medienstand bietet sie neueste Fachmedien für Ernährungsprofis an und steht für Fragen bereit. Zudem ist die Fachgesellschaft mit zwei Vorträgen im Programm vertreten.

So informiert DGE-Präsident Prof. Bernhard Watzl in der Session „Strategien für eine bessere Ernährung“ über die wissenschaftlichen Grundlagen und Ergebnisse der neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG). Die Session findet am Freitag, den 14. Juni um 11.00 Uhr in Saal 3/4 statt.

Wie viele Menschen essen in Deutschland täglich in der Gemeinschaftsverpflegung?

Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen täglich hierzulande in der Gemeinschaftsgastronomie und -verpflegung eine Mahlzeit einnehmen.

Dennoch sind belastbare Zahlen für die Umsetzung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung essentiell. Schätzungen zufolge nutzen täglich 14,73 bis 18,32 Mio. Menschen Angebote der Gemeinschaftsverpflegung.

Auch zu Ostern Eier genießen

Ob bunt angemalt, hart gekocht oder gebacken im Hefezopf. Eier gehören während der Osterfeiertage zu den beliebtesten Speisen.

Auch wenn die neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V (DGE) nur ein Ei pro Woche, z. B. als Frühstücksei oder Spiegelei beinhalten, können zu Ostern durchaus mehrere Eier verzehrt werden. Lebensmittel, die verarbeitete Eier enthalten, beispielsweise Nudeln, Gebäck oder der selbst gebackenen Osterkuchen sind in dieser Empfehlung noch nicht eingerechnet und kommen zusätzlich dazu. Die Lebensmittelgruppen im DGE-Ernährungskreis haben keine starren Grenzen. Hier gilt es, das Mengenverhältnis der Gruppen zueinander, also mehr als ¾ pflanzliche Lebensmittel und knapp ¼ Lebensmittel tierischer Herkunft, zu berücksichtigen.

Neuer Blogbeitrag: Wie ein Praktikum Berufsperspektiven erweitert

Ein Praktikum kann Studierenden dabei helfen, berufsorientierte Erfahrungen zu sammeln. Auch bei der DGE ist das für Studierende der Ernährungswissenschaften möglich.

Drei ehemalige Praktikantinnen erzählen von ihren Aufgaben und Erlebnissen. Lesen Sie unser Interview auf DGE-Blog.

Gut essen und trinken – DGE stellt neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen für Deutschland vor

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (Food-Based Dietary Guidelines, FBDG) für Deutschland überarbeitet.

Sie basieren auf einem neu entwickelten mathematischen Optimierungsmodell, das die DGE mit Unterstützung von Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen entwickelt hat. Neu an diesem Modell ist, dass es neben der Empfehlung zu einer gesunden Ernährung gleichzeitig auch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten berücksichtigt.