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Allgemeines

Neue Angebote der DGE für zertifizierte Ernährungsfachkräfte

Ab 2025 gibt es zwei neue Angebote für Ernährungsfachkräfte: Absolvent*innen eines ernährungsbezogenen Studiengangs mit VDOE- oder QUETHEB-Zertifikat erhalten die Möglichkeit, ihre kontinuierliche Fortbildung über das „DGE-Fortbildungszertifikat“ nachzuweisen.

Neue Förderbekanntmachung

Ernährungsarmut wird in Deutschland bisher nicht systematisch erfasst. Erhebungen, wie viele Menschen tatsächlich betroffen sind und wie sich die Prävalenz im Zeitverlauf entwickelt, fehlen. Um Ernährungsarmut zu quantifizieren, werden repräsentative Daten der FAO genutzt. In Deutschland gibt es demnach rund 3 Mio. Menschen, die unter Ernährungsarmut leiden.

Vor diesem Hintergrund benötigt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Daten, um mehr über die Zusammenhänge zwischen Einkommen, Ernährungskompetenz, Ernährungsgewohnheiten und dem Ernährungszustand zu erfahren. Basierend auf den Ergebnissen sollen mögliche politische Handlungsoptionen definiert und abgeleitet werden, um Ernährungsarmut entgegenwirken zu können.

Gesundheitliche Chancengleichheit durch FBDG in Leichter Sprache

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) veröffentlicht ihre neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG, Food-Based Dietary Guidelines) jetzt auch in Leichter Sprache.
Sie enthalten Empfehlungen zu Lebensmitteln, Lebensmittelgruppen und Ernährungsmustern, um die allgemeine Gesundheit zu fördern und chronischen Krankheiten vorzubeugen. Oft werden auch weitere Nachhaltigkeitsaspekte, z. B. Umweltauswirkungen, berücksichtigt.

15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht

Die in regelmäßigen Abständenerscheinenden DGE-Ernährungsberichte sind ein wichtiger Gradmesser für die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung, ihre gesundheitlichen Auswirkungen und den Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Das betonte auch Eva Bell, Abteilungsleiterin Gesundheitlicher Verbraucherschutz/Ernährung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Neuer Blogbeitrag: Power für die Pause

Damit Kinder und Jugendliche leistungsfähig durch den Alltag kommen, brauchen sie Energie. Sie sollte in einer für sie angemessenen Zufuhr aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten bestehen. Außerdem benötigen Kinder und Jugendliche eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und ausreichend Flüssigkeit. Gerade in der Wachstumsphase ist eine ausgewogene Ernährung auch in der Schule oder Ausbildung von besonderer Bedeutung.

Ein gesundheitsförderndes Pausenbrot zusammen mit Wasser oder anderen kalorienfreien Getränken wie ungesüßten Tee kann den Blutzuckerspiegel konstant halten und Heißhunger sowie den Griff zu ungesunden Snacks und zuckergesüßten Getränken vermeiden. Alternativen zum klassischen Butterbrot und welche Faktoren das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen beeinflussen können, zeigt der neue Beitrag auf unserem Blog.

Am besten null Promille – neues DGE-Positionspapier zu Alkohol

Lang­e galt Alk­o­hol in Maßen als ak­zep­tabel. Ein a­bend­lich­es Glas Bier oder Wein wur­de mit ei­ner et­was ge­ring­er­en Sterb­lich­keits­wahr­schein­lich­keit in Ver­bin­dung ge­bracht – be­zeich­net als das so ge­nann­te „French Paradox“. Die Deut­sche Ge­sel­lschaft für Er­nähr­ung e. V. (DGE) hat ein neu­es Po­si­tions­pa­pier zu Al­ko­hol ver­öf­fen­tlicht. Es er­setzt den bis­her her­aus­ge­ge­ben­en Ref­er­enz­wert für die Al­ko­hol­zu­fuhr.

Rückblick auf die vielfältige Arbeit der DGE

Mit dem Jahresbericht 2023 bietet die DGE wieder einen Überblick über die große Bandbreite ihrer Arbeit und Projekte. Im vergangenen Jahr feierte die Fachgesellschaft ihr 70-jähriges Bestehen und blickt auf zahlreiche Aktivitäten zurück, die eine stärker pflanzenbetonte und nachhaltigere Ernährung fördern.